Auch das PfarrEcho wurde 10 Jahre alt….
Während des Fusionsprozesses kam auch das Dreiklang-Team zusammen, um über einen gemeinsamen Gemeindebrief zu beraten: Welchen Namen sollte er z.B. bekommen und schließlich mussten ja auch Redaktionsmitglieder aus den Bergdörfern gefunden werden. Man entschied sich, einen Wettbewerb auszuschreiben bei dem Maria Steinmetz mit ihrem Vorschlag „PfarrEcho“ auf den 1. Platz kam, Bernadette Jacobi mit „Sternzeichen“ auf Platz 2 und Gerda Füllgraf mit „Einklang“ auf Platz 3.
Zu Ostern 2014 erschien dann das 1. Heft mit 42 Seiten in allen Kirchorten der neuen Pfarrei. Zum Redaktionsteam gehörten neben Pfarrer Grabowski auchRosemarie Jütte, Monika Adam, Franz-Josef Lange, Uta Brämer, Dieter Koch, Claudia Wüstefeld Ahlborn, Michaela Kempa, Regina Henkel, Gerda Füllgraf, Hubertus Müller, Andrea Ohse und Eva-Maria Schäfer. Das Layout lag weiterhin in den bewährten Händen von Kathrin Schulze, Hans-Peter Jütte betreute von 2013 an die von der Diözese entwickelte neue Homepage. Im Laufe der Jahre hat sich das Team immer wieder personell verändert. Die derzeitigen Mitglieder findet man im Impressum. Drei Mal jährlich wurde das PfarrEcho bisher von Ehrenamtlichen in allen 6 Dörfern an sämtliche Haushalte verteilt. Ab 2024 wird das nur noch 2 Mal erfolgen.
Vorläufer des PfarrEcho war in den Bergdörfern der jährliche Weihnachtspfarrbrief und an Rhume und Eller der Dreiklang. Im Jahr 2000 war Siegfried Herschel in einer Sitzung des Seelsorgeeinheitsrates der Meinung, dass sich in unseren 3 Kirchorten ein Team bilden müsste, das über Veranstaltungen berichten und über Termine informieren könnte. Ich dachte in dem Moment, ok, aber ohne mich! Mit stellvertretendem PGR-Vorsitz, Senioren- und Sternsinger Betreuung sowie dem Gestalten von Andachten und Frühschichten war ich neben Familie und Beruf ganz gut beschäftigt. Unser kirchliches Leben sah ja vor 25 Jahren auch noch ganz anders aus, mehr Gottesdienste und Veranstaltungen.
Aber dann war ich neben Pfarrer Thomas Blumenberg, Renate Kurth, Hubert Neudecker, Monika Adam, Franz-Josef Lange, Roswitha Dornieden und Michaela Kempa doch dabei. Wir alle hatten von der Erstellung so eines Gemeindebriefes absolut keine Ahnung. Hans-Peter Jütte konnte für das Layout, also die Computerarbeit gewonnen werden. Die Redaktionstreffen fanden beim ersten Mal in Rüdershausen, danach vor jeder Ausgabe im Hause Jütte statt.
Der Name Dreiklang stand relativ schnell fest und Bernd Schmiedekind hatte das Logo mit den drei Kirchtürmen entworfen. Die von Hans-Peter Jütte vorgefertigten Layouts wurden von der Fa. Mecke in Duderstadt in schwarz weiß gedruckt, sie enthielten damals kaum Fotos. 2006 hatte dann der Pfarrer entschieden, sie aus Kostengründen im Pfarrbüro mit dem Kopierer drucken und von Ehrenamtlichen falten und heften zu lassen. Dabei wurde sein guter Esstisch ruiniert und diese Aktion wieder rückgängig gemacht.
Im Laufe der Zeit hat man sich auch für eine bessere Papierqualität entschieden, mit mehr Fotos zu arbeiten und vor allem in Farbe. Die Technik hatte sich ja ständig weiterentwickelt und die Redaktionsmitglieder haben dazugelernt. Von den Geistlichen Pfarrer Blumenberg, Pfarrer Spicker, Pfarrer Sorge und Pfarrer Grabowski wurde das Dreiklangteam mit Berichten und Informationen unterstützt.
Rosemarie Jütte